Holy Water

Kurzfilm, Juni 2022

I could remind you that our human bodies are at least two-thirds water, but more interesting than these ontological maths is what this water does – where it comes from, where it goes, and what it means along the way. Our wet matters are in constant process of intake, transformation, and exchange – drinking, peeing, sweating, sponging, weeping. Discrete individualism is a rather dry, if convenient, myth.
Astida Neimanis

Ausgehend von den Texten Astrida Neimanis (Hydrofeminismus) und Joan Didions beschäftigt sich die Recherche mit der meist im Verborgenen liegende Infrastruktur von Wasser und bezieht die ökologischen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen aus einer more-than-human Perspektive mit ein. Dabei geht es auch um Wasser als spirituell-religiösens Subjekt/Objekt.

VON: Eva Lochner BILDGESTALTUNG: Elisabeth Börnicke, SOUND: Anne-Sophie Lohmann PERFORMANCE: Max Krause MIT: Helene Shani Braun, Franz Kari, Kalle Lenz
Fotos: Elisabeth Börnicke, Eva Lochner

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

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